Krumbach: Wenn aus einem Schüleraustausch Freundschaft wird
Plus Die Krumbacher Lehrerinnen Petra Angerer-Gschwind und Dagmar Schmid engagieren sich für die deutsch-französische Partnerschaft am Simpert-Kraemer-Gymnasium.
Auf die mittlerweile ein halbes Jahrhundert umfassende Geschichte einer Partnerschaft mit einer französischen Schule kann das Krumbacher Simpert-Kraemer-Gymnasium zurückblicken. Der jedes Jahr stattfindende Schüleraustausch mit der Institution Notre-Dame in Besançon hat sich nach eher bescheidenen Anfängen als Konstante im schulischen Alltag etabliert, was am SKG am 17. Februar mit einem Festakt zu dieser 50-jährigen Partnerschaft in gebührender Form gewürdigt werden soll. Dass durch die Austausche nicht nur zahlreiche bereichernde Begegnungen ermöglicht werden konnten, sondern teilweise auch dauerhafte Freundschaften entstanden sind, belegt nachhaltig die Bedeutung und Sinnhaftigkeit solcher Aktivitäten.
Petra Angerer-Gschwind, Fachbetreuerin Französisch am SKG, verweist im Gespräch auf den Beginn dieser in mehrfacher Hinsicht ertragreichen Beziehung mit der Partnerschule in unserem westlichen Nachbarland: „Es begann damit, dass Klaus Sturm, der 1967 an einem Veteranentreffen in der Normandie als Dolmetscher teilnahm, dort einen Monsieur Pasquier kennenlernte, der zunächst den Kontakt zu der Jungenschule St. Jean herstellte. Daraus resultierte schließlich die bis heute bestehende Partnerschaft mit der Mädchenschule Notre-Dame.“
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