Kurat Josef Pillmeier gestorben
Letzte Ruhestätte in Ziemetshausen
Nach einem langen Leidensweg ist Kurat Josef Pillmeier im Alter von 86 Jahren gestorben. Seinem Wunsch entsprechend findet er im Priestergrab von Ziemetshausen seine letzte Ruhestätte. Der Wunsch von Kurat Pillmeier in Ziemetshausen begraben zu werden, drückt ein letztes Mal seine Verbundenheit mit dem Ort aus, dessen Bürger er von 1973 bis 1999 war.
Josef Pillmeier wuchs in Landsberg auf. Kaplan Jakob Ruf erkannte, dass der Gärtnerlehrling gerne Priester werden würde. Er machte ihm Mut, den Weg einzuschlagen. Das Spätberufenenseminar in Fockenfeld ermöglichte, die Hochschulreife zu erwerben. Nach dem Abitur trat Josef Pillmeier in das Priesterseminar der Diözese Augsburg ein, um Theologie zu studieren, und wurde 1967 zum Priester geweiht. Zunächst Kaplan in Langenneufnach kam er nach Meitingen. Besonders die Kranken schätzten seine Besuche.
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