
Bad bleibt mindestens bis 11. November geschlossen

Bakterien wurden bei einer Routinekontrolle im Badewasser in der Kleinschwimmhalle in der Friedrich-Jahn-Straße entdeckt.
Ichenhausen Bei der monatlichen Routineuntersuchung sind im Badewasser der Kleinschwimmhalle der Stadt Ichenhausen Legionellen entdeckt worden. Momentan ist das Bad unter der Friedrich-Jahn-Halle wegen der Schulferien ohnehin geschlossen. Es soll nach Auskunft von Stadtbaumeister Gerhard Hruby frühestens zu Beginn der 46. Kalenderwoche, also ab 12. November wieder geöffnet werden. Vorsorglich will die Stadt nicht nur das Wasser im Schwimmbecken mit hoch dosiertem Chlor von den unerwünschten Bakterien befreien, sondern auch die Duschen untersuchen lassen. „Wir wollen kein Risiko eingehen“, versicherte Bürgermeister Hans Klement.
Einmal im Monat werden in der Ichenhauser Kleinschwimmhalle routinemäßig Wasserproben genommen und an das Augsburger Labor Dr. Hallermayer zur Untersuchung geschickt. Dabei dürften, so erklärt Ichenhausens Stadtbaumeister Gerhard Hruby, in einem Milliliter Badewasser keine Legionellen – sie kommen in sehr geringer Konzentration im Grundwasser vor – nachweisbar sein.
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