
Was Ex-Bürgermeister Hartinger in Münsterhausen geschafft hat

Plus Robert Hartinger blickt auf zwölf Jahre als Bürgermeister von Münsterhausen zurück. Wie sich die Kommune an der Mindel in seiner Amtszeit entwickelt hat.
„Jetzt muß ich mich erst an die neu gewonnene Freiheit gewöhnen. Eine Last ist weg und ich kann meinen Feierabend genießen.“ Diese Erkenntnis zieht Robert Hartinger aus dem ersten Monat nach seiner zwölfjährigen Amtszeit als Bürgermeister der Marktgemeinde Münsterhausen. „Sie war gekennzeichnet von viel Arbeit, hohem Zeiteinsatz, großer Verantwortung, manchmal auch nervenaufreibend, aber immer überwog die Genugtuung über das gemeinsam Geschaffene“, fügt er an.
Dem waschechten Münsterhauser, 1959 geboren und in der Marktgemeinde zusammen mit zwei Geschwistern aufgewachsen, wurde die Kommunalpolitik vermutlich schon in die Wiege gelegt. Bereits sein Großvater leitete von 1932 bis 1945 die Mindeltalgemeinde und Vater Paul Hartinger fungierte von 1972 bis 1990 als Gemeindechef. Nach der Ära Anton Hartl von 1990 bis 2008 trat Robert Hartinger seine Nachfolge an, nachdem er schon seit 1990 dem Marktgemeinderat angehörte und von 2005 bis 2008 der Stellvertreter Hartls war.
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