Corona: Wie die Krise den Sportbetrieb im Kreis Günzburg einschränkt
Plus Sportvereine und Fitnessstudios leiden unter der Schließung ihrer Anlagen. Manche trifft es härter als andere. Über verschiedene Wege, mit der Krise umzugehen
Sport zu treiben, das ist für viele Menschen auch in der Krise unverzichtbar. Die Beschränkungen das aber nur zu Hause oder alleine im Freien. Sämtliche Sportstätten sind gesperrt. Wie trifft das diejenigen, die davon leben, dass die Menschen bei ihnen Sport machen – die Vereine und Fitnessstudios?
Der größte Verein im Landkreis Günzburg, gemessen an der Mitgliederzahl, ist der TSV Burgau. Mehr als 2000 Mitglieder betreiben in acht verschiedenen Abteilungen ihren Sport, die meisten davon im Bereich Kraftsport und Fitness. Auf seinem Sportgelände hat der TSV ein eigenes Fitnessstudio eingerichtet, das nun bis mindestens 19. April geschlossen bleiben muss. „Das trifft uns natürlich massiv, auch finanziell“, sagt Thomas Auinger, seit fünf Monaten Präsident des Gesamtvereins. „Wir haben ja trotzdem laufende Kosten, der Geschäftsbetrieb geht im Regelfall auf plusminus Null raus.“ Für 2020 müsse man nun aber mit einem dicken Minus rechnen, schon jetzt belaufe sich das Defizit beim TSV Burgau auf rund 7000 Euro.
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