Ganze neun Orgeln gibt es in der Gemeinde Ursberg
Plus In Ursberg gibt es außergewöhnlich viele Orgeln. Jede hat ihre eigene Geschichte. Was das Dominikus-Ringeisen-Werk damit zu tun hat und wer die Organisten sind.
Es dürfte wenige Orte im Landkreis Günzburg geben, an denen es eine größere Anzahl an Kirchenorgeln gibt, als in der Gemeinde Ursberg. Insgesamt neun Pfeifenorgeln ganz unterschiedlicher Größe und Bauart finden sich dort. Alleine auf dem Gelände des Dominikus-Ringeisen-Werks sind es sieben. Hinzu kommt die überregional bekannte und historisch äußerst wertvolle Orgel der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist sowie das Werk in der Mindelzeller Pfarrkirche Heilig Kreuz. In Bayersried und im Haus St. Salvator finden sich zusätzlich zwei elektronische Orgeln.
Neben der Vielfalt an unterschiedlichen Bauarten, Größen und Erbauern besticht die Orgel durch die Vielfalt der klanglichen Möglichkeiten. Nicht umsonst wird sie gemeinhin als Königin der Instrumente bezeichnet. Und "Ehre wem Ehre gebührt": Als erstes Tasteninstrument wurde die Orgel 2021 zum Instrument des Jahres gekürt. Zu Recht, gilt sie doch als das größte aller Musikinstrumente, kann die tiefsten und höchsten und die lautesten und leisesten Töne erzeugen. Und dem Instrumentalisten ermöglicht sie, sprichwörtlich mit Händen und Füßen, mehrere Stimmen gleichzeitig zu spielen, was sonst nur ein Orchester vollbringen kann.
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