
So stellt sich die AfD für die Kommunalwahl 2020 auf


Der Landtagsabgeordnete Gerd Mannes wurde jetzt offiziell zum Landratskandidaten nominiert. Wie sich die AfD auf Kreisebene etablieren möchte.
Jetzt ist es auch offiziell: Der 50-jährige Leipheimer Landtagsabgeordnete Gerd Mannes kandidiert bei der Landratswahl im März 2020 für die AfD. Einstimmig wurde er bei der Versammlung der AfD in Waldstetten nominiert. Natürlich seien seine Chancen, die Landratswahl zu gewinnen, bei „nahe Null“, erklärte er. Aber es gehe darum, bei der kommenden Kommunalwahl Präsenz zu zeigen und den Menschen in einem engagierten Wahlkampf die Inhalte der AfD nahe zu bringen. Gewählt wurden in der Versammlung auch 15 Kandidaten für den Kreistag.
Innerparteilichen Debatten in der AfD spielten eine kleine Rolle
Gerd Mannes, der unter anderem im Kosmetikbereich (für Unternehmen wie L’Oréal, Wella und Procter & Gamble) in führenden Positionen gearbeitet hat, wurde 2018 in den Landtag gewählt. Mannes (er ist verheiratet und hat fünf Kinder) ist einer der stellvertretenden Landesvorsitzenden der AfD und schwäbischer Bezirksvorsitzender.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es gäbe sicher deutlich mehr Kandidaten, die sich hier einbringen würden. Leider hat man dann mit Repressalien zu kämpfen, muss um Job, Leib und vielleicht sogar um Leben fürchten. Mitverantwortlich ist hier nicht zu einem kleinen Teil die Presse, die keine Gelegenheit auslässt, die AfD in die rechte Ecke zu drängen.
Wie gestern bei den Landtagswahlen in Thüringen wieder deutlich wurde: alle anderen Parteien hetzten im Statement gegen die AfD.
Dass aber von linker Seite die Meinungsfreiheit massiv unterdrückt wird, spielt hier wohl eine untergeordnete Rolle. Der Zweck heiligt wohl die Mittel. Offenbar ist eine DDR 2.0 gewünscht. Sehr bedauerlich, da die Bürger sich eigentlich auf kritische Medien verlassen sollten. Aber wahrscheinlich ist es hier wie überall: kritische Journalisten müssen eben auch um den Job fürchten, Beweise gibt es hier genug. Wiebke Binder vom MDR ist nur ein unrühmliches Beispiel für die Gleichschaltung der Medien.