„Wir können keine Krise auffangen“, sagt Mathias Abel, Geschäftsführer des Caritasverbands für Günzburg und Neu-Ulm, zuständig für die Tafeln in Günzburg und Burgau. Diese hatten trotz der Pandemie das ganze Jahr geöffnet und planen dies auch weiterhin. Laut Abel gebe es seit Corona-Krise mehr Anfragen von Hilfsbedürftigen, doch die Kapazitäten für die Versorgung von weiteren Bedürftigen wurden fehlen. Insgesamt werden 170 in Günzburg und 70 Bedürftige in Burgau mit Lebensmitteln versorgt.
Krumbach/Günzburg/Burgau