Was Zinssparen mit Fußpilz zu tun hat
Der Kapitalmarkt-Analyst Robert Halver gibt im voll besetzten Krumbacher Stadtsaal Tipps zur Geldanlage. Wozu er rät
Früher, da galt der jährliche Weltspartag für Otto-Normal-Sparer gewissermaßen als ein Freudentag: „Des Zinses und der Zinses-Zinsen wegen“. Heute wird besagter Jahrestag vom Sparer eher wie ein Volkstrauertag empfunden: „Der Null-Zins-Politik wegen“. So beschreibt der Kapitalmarkt-Analyst Robert Halver seine Beobachtungen gegenüber den Zuhörern bei einer von der Börse München unterstützten, exklusiven Info-Veranstaltung der Sparkasse Günzburg-Krumbach im voll besetzten Krumbacher Stadtsaal. Und dieser ernüchternden Feststellung schickt er gleich seine Prognose hinterher: „Das Zinsniveau ist negativ auf einem historischen Tief und es wird wohl nie mehr nennenswerte Zinsen auf Sparguthaben geben.“ Deshalb gelte es, Alternativen zu suchen.
Eben dieser Intention, der diversen Herausforderung folgend, neue erfolgversprechende Chancen für die Geldanlage entgegenzusetzen, diene der Vortragsabend, so Sparkassen-Chef Daniel Gastl zuvor bei der Begrüßung: Die Sparkasse, so Gastl, wolle nicht Werbung machen, vielmehr Informationen bieten: „Information ist der beste Anlegerschutz.“ Und es gehe der Sparkasse darum, wie es Vorstandsmitglied Uwe Leikert in seinem Beitrag formulierte, „Vertrauen in die Geldanlage zu schaffen“.
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