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Krumbach: Wie die Barrierefreiheit in Krumbach verbessert werden kann

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Wie die Barrierefreiheit in Krumbach verbessert werden kann

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    Wie „barrierefrei“ ist Krumbach? Menschen mit Handycap des Dominikus-Ringeisen-Werks machten sich jetzt ein Bild von der Situation. Unterwegs waren sie mit Bürgermeister Hubert Fischer (rechts), Gabriele Tuchel (Beauftragte des Stadtrates für Menschen mit Behinderung, links) sowie Claudia Madl (Vierte von links) und Anita Landherr vom Inklusionsprojekt „Grenzenlos“ im südlichen Landkreis sowie weiteren Mitarbeitern des DRW.
    Wie „barrierefrei“ ist Krumbach? Menschen mit Handycap des Dominikus-Ringeisen-Werks machten sich jetzt ein Bild von der Situation. Unterwegs waren sie mit Bürgermeister Hubert Fischer (rechts), Gabriele Tuchel (Beauftragte des Stadtrates für Menschen mit Behinderung, links) sowie Claudia Madl (Vierte von links) und Anita Landherr vom Inklusionsprojekt „Grenzenlos“ im südlichen Landkreis sowie weiteren Mitarbeitern des DRW. Foto: Peter Bauer

    „Es ist ein Gefühl der Ohnmacht“, sagt Gabriele Tuchel. Die Beauftragte des Krumbacher Stadtrates für Menschen mit Behinderung hat in einem Rollstuhl Platz genommen. Sie kann ihn bald wieder verlassen. Doch als sie von Bürgermeister Hubert Fischer gewissermaßen „probeweise“ im Rollstuhl durch die Krumbacher Innenstadt geschoben wird, spürt sie sehr schnell, vor welchen Hindernissen Menschen mit Behinderung stehen können.

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