Startseite
Icon Pfeil nach unten
Krumbach
Icon Pfeil nach unten

Thannhausen: Wie eine Thannhauserin die Corona-Epidemie in New York erlebt

Thannhausen

Wie eine Thannhauserin die Corona-Epidemie in New York erlebt

    • |
    Johanna Veth-Abinusawa kommt aus Thannhausen. Seit 28 Jahren lebt sie in New York. Frische Luft gibt es für sie und ihre beiden erwachsenen Kinder Ayodele (rechts) und Adetayo in Zeiten von Corona auf dem Dach des Gebäudes, in dem sie im fünften Stock wohnt. Nur zum Sport oder zum Einkaufen dürfen sie das Haus verlassen.
    Johanna Veth-Abinusawa kommt aus Thannhausen. Seit 28 Jahren lebt sie in New York. Frische Luft gibt es für sie und ihre beiden erwachsenen Kinder Ayodele (rechts) und Adetayo in Zeiten von Corona auf dem Dach des Gebäudes, in dem sie im fünften Stock wohnt. Nur zum Sport oder zum Einkaufen dürfen sie das Haus verlassen. Foto: Sammlung Veth-Abinusawa

    Johanna Veth-Abinusawa lebt seit 28 Jahren in New York. Mit ihren beiden Kindern ist sie in Manhattan, genauer gesagt im Chinatown zuhause. Chinatown gilt als kulturelles Zentrum für die Chinesen in Nordamerika. Dort findet sich auch die größte asiatische Gemeinschaft. Nicht nur bei Touristen ist das Viertel berühmt für die zahlreichen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, normalerweise pulsiert dort das Leben, die Menschen drängen sich auf den Straßen. Corona hat alles verändert. Über ihr Leben in New York vor und nach Corona haben wir mit der 56-Jährigen gesprochen, die in Thannhausen aufgewachsen ist und in Krumbach zur Schule ging. Wir wollten auch wissen, wie ihre 20-jährige Tochter Ayodele, die an der Boston University studiert, und ihr 16-jähriger Sohn Adetayo, der die Highschool besucht, die Situation derzeit erleben.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden