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Buxheim/Krumbach: Ein Wandererlebnis auf dem Glücksquellenweg Buxheim

Buxheim/Krumbach

Ein Wandererlebnis auf dem Glücksquellenweg Buxheim

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    Kunst der Extraklasse: Der Bildhauer Ignaz Waibl aus Grins im Oberinntal im österreichischen Tirol fertigte zusammen mit weiteren Gehilfen und Schreiner Peter aus Memmingen in den Jahren 1687 bis 1691 das Buxheimer Chorgestühl.
    Kunst der Extraklasse: Der Bildhauer Ignaz Waibl aus Grins im Oberinntal im österreichischen Tirol fertigte zusammen mit weiteren Gehilfen und Schreiner Peter aus Memmingen in den Jahren 1687 bis 1691 das Buxheimer Chorgestühl. Foto: Peter Bauer

    Die Tour des Krumbacher Heimatvereins im Bereich von Buxheim führt in einer gewissen Weise zurück ins Jahr 1084 und hinein in die schroffe Berglandschaft der Chartreuse bei Grenoble. Hier entscheidet sich ein Mann, der aus einer Kölner Patrizierfamilie stammt, für ein asketisches Einsiedlerleben. Man wird ihn später Bruno von Köln nennen, er wird als Heiliger verehrt, er steht am Anfang des Kartäuserordens, benannt nach der Chartreuse (lateinisch Cartusia = Kartause). In der Region verbinden viele die strenge Glaubensgemeinschaft mit der Kartause von Buxheim. Die Kartause ist ein wesentlicher Fixpunkt der Wanderung. Zur Tour gibt es GPS-Daten zum Herunterladen.

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