Polizeiwallfahrt in Edelstetten: Wo es Hoffnung gibt ...
In der Pfarrkirche in Edelstetten versammelten sich Kolleginnen und Kollegen der Polizei zur traditionellen Wallfahrt.
Zwei Männer stehen bei einem Gefahrenschild und unterhalten sich. Der eine wirkt niedergeschlagen und pessimistisch, fühlt sich haltlos, weil es ihm „bis obenhin steht“. Immer neue Aufgaben, neue EDV-Programme, ständiger Druck. Soundso sei alles anders geworden. Nicht nur das: Auch zuhause gibt es Probleme mit dem Kind, das gerade viel Unterstützung braucht. Und da sind auch noch die pflegebedürftigen Eltern. Dazu kommen die steigenden Energiekosten und die ganzen Krisen weltweit. Sein Gesprächspartner gibt ihm recht, dass man da schon die Hoffnung verlieren kann, ob sich das wohl irgendwie wieder einrenkt und man alles auf die Reihe bringt. Dann entdecken die beiden Männer ein festes Seil, so wie ein Schiffstau und schauen, wohin es führt.
Ort des Geschehens ist die Stiftskirche in Edelstetten. Bei den beiden Männern handelt es sich um zwei Angehörige der Polizeiinspektion Krumbach. Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen sowie ihren Angehörigen haben sie sich hier zur traditionellen Sebastianswallfahrt ihres Schutzpatrons versammelt.
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