Doulas in Günzburg: Wie sie Schwangeren beistehen

Krumbach/Günzburg

Beistand für werdende Mütter: Was die Doula von der Hebamme unterscheidet

Drei Doulas im Landkreis Günzburg erzählen über ihre Arbeit mit werdenden Müttern. Was halten Mediziner von der nicht-medizinischen Art der Geburtsbegleitung?

Von Karen Annemaier |

13.01.25, 17:56 Uhr

Eine Doula - im Bild Romana Ertle - begleitet Frauen vor, während und nach der Geburt und will sie mental wie spirituell stärken. Foto: dpa/privat

An der Seite von Schwangeren und Müttern sehen drei Doulas aus dem Landkreis Günzburg ihren Platz. Romana Ertle, Maureen Snehotta und Diana Konrad sind Mutter und „Doula“. Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet wörtlich Dienerin oder Magd. Ende der 1960-Jahre wurde der Name in den USA wiederbelebt und steht heute für eine Frau, die werdende Mütter und ihren Partner vor, während und nach der Geburt betreut. Doch was ist der Unterschied zur Hebamme?

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