
Krumbach sollte sich mehr Gedanken über sozialen Wohnungsbau machen

Plus Der Bausektor und Wohnungsmarkt ist durch Krise und Inflation unter Druck geraten. Warum in dieser schwierigen Situation auch eine Stadt wie Krumbach gefordert ist.
Es ist eine turbulente Welt geworden auf dem Bausektor. Städte wie Krumbach (inzwischen über 14.000 Einwohner) wachsen weiter, an etlichen Stellen weisen sie neues Bauland aus. Und in der Tat suchen viele Menschen nach einer bezahlbaren Wohnung oder günstigem Baugrund. Aber wo gibt es das noch? Die Debatte um das Bauland nördlich der Ulmer Straße steht exemplarisch für eine Entwicklung, die von einer Stadtverwaltung kaum mehr einzuschätzen ist. Doch auffallend ist auch, dass in der Diskussion ein wichtiges Thema quasi außen vor bleibt.
Es ist noch nicht allzu lange her, da war die Tagesordnung des Krumbacher Bauausschusses regelrecht gespickt mit zahlreichen Bauanträgen. Das sieht inzwischen wieder anders aus. Inflation, höhere Zinsen, gestiegene Baupreise, hohe Energiekosten, aber auch die zurückgefahrene KfW-Förderung machen sich bemerkbar. Von einem "deutlichen Rückgang der Baufinanzierungen um rund 60 Prozent" in kurzer Zeit sprachen jüngst beispielsweise die Vorstandsmitglieder der Raiffeisenbank Schwaben Mitte in einem Interview mit unserer Zeitung.
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