
Brutale Schläge mit Metallrohr: Das ist zum versuchten Totschlag bekannt

Plus Zwei Freunde prügeln in einer Gasse in Krumbach auf einen Bekannten ein. Dieser flieht mit schweren Kopfverletzungen. Die beiden Verdächtigen sind polizeibekannt.

Freitagmittag, die Sonne spiegelt sich in den Pfützen des Kopfsteinpflasters im Bereich der Franz-Aletsee-Straße. Von einem versuchten Totschlag, einer Flucht und einem Großeinsatz von Polizei und Kripo ist hier nichts mehr zu sehen. Doch vor einigen Stunden haben hier im Bereich der Innenstadt noch bis in die frühen Morgenstunden rund 25 Einsatzkräfte nach zwei mutmaßlichen Schlägern gefahndet. Was ist genau passiert?
Wie die Pressestelle des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West mitteilt, kam es am Donnerstagabend gegen 19.15 Uhr im Stadtgebiet Krumbach zu einem Streit zwischen drei Männern. Mit schweren Folgen. Zwei 25 und 28 Jahre alte, so wie die Polizei mitteilt, befreundete Männer griffen einen 42-Jährigen an, der am Kopf verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Warum genau dieser Streit so eskaliert ist und nun sogar die Staatsanwaltschaft ermittelt, kann zu diesem Zeitpunkt noch niemand sagen. Was jedoch gesichert ist: Im Verlauf dieses Streits schlugen die zwei befreundeten Tatverdächtigen auf den dritten Mann jeweils mehrfach mit Schlagwerkzeugen, darunter einem Metallrohr, ein. Der 42-jährige Mann versuchte zu fliehen, wurde jedoch von den Angreifern verfolgt und weiter geschlagen. Er erlitt dabei erhebliche Kopfverletzungen, wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Ulm gebracht. Sein 22-jähriger Begleiter, der an dem Streit nicht beteiligt war, konnte um Hilfe rufen, sodass die beiden Tatverdächtigen schließlich abließen und flüchteten.
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