
CSU: Arbeitskreis für Außen- und Sicherheitspolitik wählt neuen Bezirksvorstand

Der schwäbische Bezirksverband des Arbeitskreises für Außen- und Sicherheitspolitik (ASP) der CSU hat sich bei der jüngsten Bezirksversammlung neu aufgestellt.
Der schwäbische Bezirksverband des Arbeitskreises für Außen- und Sicherheitspolitik (ASP) der CSU hat sich bei der jüngsten Bezirksversammlung neu aufgestellt und blickt zuversichtlich nach vorn. Der bisherige Bezirksvorsitzende Thomas Tapp stellte sich aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl. Der einstimmig gewählte neue Bezirksvorsitzende Thomas Stepanski möchte den erfolgreichen Kurs des Verbandes fortsetzen und den Austausch der Mitglieder und der Kreisverbände weiter intensivieren. Thomas Stepanski, der aktuell auch stellvertretender Vorsitzender des ASP Kreisverbandes Neu-Ulm ist, hob hierbei hervor: "Ich bin keine "One-Man-Show". Ich brauche einen starken und aktiven Vorstand, der mich bei unseren Initiativen unterstützt."
"Der Günzburger Kreisverband ist derzeit die größte schwäbische Gliederung und hat bei den Neuwahlen seit vielen Jahren ein hohes Gewicht – so auch in diesem Jahr", berichtet ASP-Kreisvorsitzender Sebastian Kaida. Deshalb sei der ASP-Günzburg im neuen ASP-Bezirksvorstand mit Alexander Förg als Stellvertreter, Monika Bodirsky und Sebastian Kaida als Schatzmeister sowie Claver Nzirorera und Philipp Rauner als Beisitzer erneut stark vertreten. Als weitere Stellvertreter wurden Karl Scherlin, Klaus Schiff und Solongo Treml gewählt. Schriftführer wurden Christian Renz und Bernd Udo Rochna. Daneben unterstützen Tobias Christian, Sven Grygiel, Raimund Hach, Max Hörberg, Christian Korber, und Christian Vetter als Beisitzer den Vorstand. Kassenprüfer wurden Rudolf Birle und Ernst Reichenmaier.
ASP-Kreisverband Günzburg blickt in die Zukunft
"Mit dieser Besetzung können wir uns auf eine große berufliche und persönliche Expertise stützen", zeigt sich Thomas Stepanski nach der Wahl sehr zufrieden. Es sei gelungen, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen für eine Mitarbeit zu begeistern. Neben aktiven und ehemaligen Soldaten sind Personen aus der freien Wirtschaft, der Verwaltung und den Schulen aus den verschiedenen schwäbischen Landkreisen vertreten. Zudem ist es gelungen, den Vorstand deutlich zu verjüngen. Diesen Schwung möchte der ASP-Bezirksverband mitnehmen. So sollen die verbandsinternen Prozesse modern und schlank gestaltet sowie digitalisiert werden, um die Kern-DNA auch gegenüber neuen Mitgliedern zu präsentieren.
Das zeigte sich auch bei den Anträgen, die bei der anstehenden Landesversammlung eingebracht werden sollen. Es wurden Vorschläge für eine Angleichung der Finanzierungs- und Transparenzregelungen von Vereinen im "politischen Vorfeld" und Parteien, zur Stärkung der Reserve, die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen für die Durchsetzung von militärischen Vorrangrechten im Krisenfall formuliert. (AZ)
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