Warum Gerd Müller eine "friedlichere und gerechtere Welt" für möglich hält
Plus Der langjährige Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller spricht beim CSU-Neujahrsempfang in Krumbach. Dabei wird auch seine Jugend in Mittelschwaben wieder lebendig.
Gerd Müller blickt kurz hinauf zur Decke des Krumbacher Stadtsaals, er schmunzelt. "Wie vor 50 Jahren, hier hat sich fast nichts verändert". Humorvoll spricht der langjährige Bundesentwicklungshilfeminister über seine Heimat Mittelschwaben, etwa über den Tanzkursabschluss im Krumbacher Stadtsaal. Man merkt dabei, dass dem weltgewandten Müller der Dialekt seiner Heimat alles andere als fremd geworden ist. Doch dann wechselt Müller beim CSU-Neujahrsempfang unvermittelt hinein in die Themen, die ihn jetzt bewegen. Wie es möglich ist, die Welt "friedlicher und gerechter" zu machen. In der Leidenschaft seiner Worte wird deutlich: Müller ist fest davon überzeugt, dass dies keine Utopie bleiben müsse.
Neujahrsempfang der Kreis-CSU im Krumbacher Stadtsaal: Es ist fast wie in alten Zeiten. Rund 250 Menschen im Stadtsaal, viele bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter auch etliche Bürgermeister oder Behördenchefs. Auf den Stühlen liegen ausgedruckte Texte der Bayernhymne und des Deutschlandliedes bereit. Zum Finale des Empfangs singt wie in früheren Jahren der Saal.
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