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Landkreis Günzburg: Warum Gerd Müller eine "friedlichere und gerechtere Welt" für möglich hält

Landkreis Günzburg

Warum Gerd Müller eine "friedlichere und gerechtere Welt" für möglich hält

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    Besorgnis, aber auch Optimismus mit Blick auf das Weltgeschehen: Gerd Müller sprach beim Neujahresempfang der Kreis-CSU im Krumbacher Stadtsaal.
    Besorgnis, aber auch Optimismus mit Blick auf das Weltgeschehen: Gerd Müller sprach beim Neujahresempfang der Kreis-CSU im Krumbacher Stadtsaal. Foto: Peter Bauer

    Gerd Müller blickt kurz hinauf zur Decke des Krumbacher Stadtsaals, er schmunzelt. "Wie vor 50 Jahren, hier hat sich fast nichts verändert". Humorvoll spricht der langjährige Bundesentwicklungshilfeminister über seine Heimat Mittelschwaben, etwa über den Tanzkursabschluss im Krumbacher Stadtsaal. Man merkt dabei, dass dem weltgewandten Müller der Dialekt seiner Heimat alles andere als fremd geworden ist. Doch dann wechselt Müller beim CSU-Neujahrsempfang unvermittelt hinein in die Themen, die ihn jetzt bewegen. Wie es möglich ist, die Welt "friedlicher und gerechter" zu machen. In der Leidenschaft seiner Worte wird deutlich: Müller ist fest davon überzeugt, dass dies keine Utopie bleiben müsse.

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