
Münsterhauserin hilft Obdachlosen in einem Fahrradschuppen


"Stricken für Obdachlose" heißt die Münsterhauser Initiative, die Menschen ohne Wohnsitz hilft. Jetzt ermöglicht sie noch weitere Hilfen.
"Ursprünglich wollte ich für die Obdachlosen Socken stricken", sagt Alexandra Hager. Die 51-Jährige aus Mickhausen ist der Kopf hinter der Initiative "Stricken für Obdachlose", die seit über einem Jahr warme Kleidung für Obdachlose strickt und die Ware inzwischen auch verkauft, um mit den Erlösen Essen für Wohnungslose in Günzburg und Augsburg zu spenden. Dabei konnte Hager, als sie die Aktion ins Leben rief, noch gar nicht stricken.
"Ich lerne das jetzt, aber bin nicht der große Zulieferer. Bei der ganzen Organisation läuft das Stricken nebenzu, aber ich weiß jetzt, wie viel Arbeit das ist." Hager ergriff die Initiative, für Obdachlose zu stricken, im Januar 2021. Im Sommer, als alle 350 Obdachlosen versorgt waren, wollte sie aufhören, aber die ungefähr 50 Frauen, die Socken für den guten Zweck gestrickt hatten, wollten weitermachen.
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