Wie Neuburg die Wasserversorgung sicherstellen will
Plus Einen Engpass beim Wasser in Neuburg gibt es laut Bürgermeister Dopfer zwar nicht, Vorkehrungen für die Wasserversorgungsanlage werden trotzdem getroffen.
„Wasser ist ein Lebensmittel“, betonte Bürgermeister Markus Dopfer in der Sitzung des Marktgemeinderates. Zuletzt gab es aufgrund der tropischen Temperaturen geringfügige Probleme bei der Wasserversorgung für die Ortsteile Edelstetten und Neuburg. „Aktuell haben wir aber keinen Engpass“, beruhigte Dopfer.
Der sorgsame Umgang mit Wasser ist dem Bürgermeister ein Anliegen. „In Zeiten wie jetzt müssen wir halt mal einen braunen Rasen hinnehmen.“ Ein weiterer Grund seien die vielen Pools, die errichtet wurden. Jetzt sei es Zeit, unnötigen Wasserverbrauch zu vermeiden. Neuburg wie Edelstetten werden vom Hochbehälter bei Edelstetten mit Wasser versorgt. Jährlich können dort rund 125.000 Kubikmeter Wasser gefördert werden. Das Trinkwasser werde aus circa 100 Metern Tiefe gefördert. Zuletzt habe man hin und wieder die Kapazitätsgrenze erreicht. Deutliche Schwankungen hinsichtlich des Verbrauchs habe es vor allem in Edelstetten gegeben. Nach einer Feuerwehrdurchsage sei dort der Wasserverbrauch deutlich zurückgegangen.
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