Bischof kommt zur St.-Josefs-Kongregation nach Ursberg
Plus Pontifikalamt mit Bischof Bertram Meier: Ein Rückblick auf die Tradition der Ursberger Klosterschwestern und ein 70-jähriges Professjubiläum.
Der früher als Festtag begangene Josefstag am 19. März erhielt heuer mit der Feier zum 125-jährigen Jubiläum der St. Josefskongregation wieder eine ganz besondere Bedeutung. Eigentlich begann die Geschichte dieser Organisation bereits 1884, als Dominikus Ringeisen in der ehemaligen Prämonstratenserabtei Ursberg eine Hilfs- und Heimatanstalt für Menschen mit Behinderung gründete.
Eingangs des Pontifikalamtes mit Bischof Bertram Meier, zu dem sich eine große Anzahl der Ordensschwestern und Ehrengäste in der Mutterhauskapelle eingefunden hatten, betonte der Vorstandsvorsitzende und geistliche Direktor des Dominikus-Ringeisen-Werkes, Martin Riss, den gemeinsamen Auftrag - „Jeder Mensch ist kostbar – schütze das Leben“. Dieser Wahlspruch, in den 125 Jahren der Schwesterngemeinschaft stets praktiziert, werde in der heutigen Situation aktuell angewandt, denn rund 35 Geflüchtete aus der Ukraine seien in Ursberg untergebracht worden und es laufen Vorbereitungen, weitere 80 ukrainische Kinder mit Behinderung hier aufzunehmen und zu betreuen, hob Riss hervor.
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