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Ursberg: Damit es nicht zum Schul- oder Ausbildungsabbruch kommt

Ursberg

Damit es nicht zum Schul- oder Ausbildungsabbruch kommt

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    Lehrkräfte aus dem Unterallgäu informierten sich bei Handwerksbetrieben des DRW über die Förderung der Azubis und fragten nach den Erfahrungen von Ausbildern wie Anton Schrettle von der Ursberger Schlosserei.
    Lehrkräfte aus dem Unterallgäu informierten sich bei Handwerksbetrieben des DRW über die Förderung der Azubis und fragten nach den Erfahrungen von Ausbildern wie Anton Schrettle von der Ursberger Schlosserei. Foto: Drw/bayram Er

    Kein Abschluss, keine Ausbildung: Jährlich beenden nach einer Statistik der Bertelsmann Stiftung rund 47.500 Jugendliche ihre Pflichtschulzeit ohne Mittelschulabschluss. Das sind immerhin rund sechs Prozent aller Absolventen. Zeitgleich suchen viele Betriebe händeringend nach Fachkräften. Welche Maßnahmen Jugendlichen mit zusätzlichem Förderbedarf helfen können, einen qualifizieren Berufsabschluss zu erlangen, haben sich 50 Lehrkräfte aus Mittelschulen im Unterallgäu jetzt im Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW) in Ursberg angeschaut. Ihr Ziel: Jugendliche auf ihrem individuellen Berufsweg so zu begleiten, dass es gar nicht erst zu einem Schul- oder Ausbildungsabbruch kommt.

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