Betrug via Messenger-App: Geld in die Niederlande überwiesen
Eine 55-Jährige aus Waltenhausen merkt zu spät, dass sie Nachricht in einer Messenger-App betrogen wird. Was die Polizei rät.
Am Mittwochnachmittag wurde eine 55-jährige Frau aus Waltenhausen Opfer einer Betrugsmasche. Sie erhielt über eine Messenger-App eine Nachricht - angeblich von ihrem Kind - mit der Bitte, eine Überweisung auszuführen. Die Frau hat den Betrug zunächst nicht erkannt und deshalb eine dreistellige Summe auf ein Konto in den Niederlanden überwiesen, teilte die Polizei mit. Die Polizei rät, in ähnlichen Fällen nach folgendem Fragenkatalog vorzugehen:
- Meldet sich ein neuer, unbekannter Kontakt?
- Gibt der Kontakt sich als Angehöriger aus?
- Will er Geld?
- Kann er angeblich nicht anrufen und keine Sprachnachricht senden?
Wenn alle Fragen mit „Ja“ beantwortet werden können, warnt die Polizei: Vorsicht – Betrug! (AZ)
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