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Ulm: Warum die Benin-Bronzen mehr als nur Kunstgegenstände sind

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Warum die Benin-Bronzen mehr als nur Kunstgegenstände sind

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    Sprachen im Museum Ulm über die Restitution der Benin-Bronzen: (von links) Enotie Paul Ogbebor, Eva Leistenschneider und Fiona Siegenthaler.
    Sprachen im Museum Ulm über die Restitution der Benin-Bronzen: (von links) Enotie Paul Ogbebor, Eva Leistenschneider und Fiona Siegenthaler. Foto: Florian Lang

    Die Augen von Enotie Paul Ogbebor leuchten, wenn er von den Plänen für das neue Edo Museum of West African Art in seinem Heimatland spricht, in dem viele der Benin-Bronzen zukünftig ausgestellt werden sollen. Ein Weltklassemuseum soll es werden, zugänglich für alle, nicht nur für die Reichen, und vor allem mehr als nur ein Museum. Es soll ein Ort werden, wo die Menschen zusammenkommen, sich austauschen und lernen können, und wo westafrikanische Kunst und Kunstgeschichte dort gefeiert werden soll, wo sie entstand. Der multitalentierte Künstler, dessen Werke aktuell im Kunstraum West in Ulm zu sehen sind, ist mitverantwortlich dafür, dass diese Vorstellung nicht bloße Vision ist. 

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