"Get Back" von Peter Jackson: Starregisseur nimmt sich die Beatles vor
Plus Die Doku „Get Back“ von Starregisseur Peter Jackson spürt den Beatles nach, vor allem ihrem Zerfall als Band. Das versuchte schon einmal ein Film. Der Vergleich ist aufschlussreich.
Was tun, wenn es kriselt? Wenn der Mitspieler nur noch nervt, wenn die Zusammenarbeit keine mehr ist? Vor diesen Fragen standen die Beatles Ende 1968. Ihre damals neueste Platte, das „Weiße Album“, war kaum noch ein Gemeinschaftswerk, eher ein Sammelsurium aus dem Schaffen der Solisten Lennon, McCartney, Harrison und Starr. Sollte es, konnte es so weitergehen?
Paul McCartney hatte wohl die Idee. Was Neues wagen. Wobei das Neue ein Zurück-zu-den-Anfängen sein sollte. Also: Wieder gemeinsam spielen. Wie früher. Ganz einfach. Ohne Studiotricks. Ein Album machen, das Basis für einen Live-Auftritt sein soll. Seit 1966 hatten sie nicht mehr vor Publikum gespielt. Und das alles, die Plattenaufnahmen, das Konzert, sollte in einem Film festgehalten werden. Damit der Welt – und wohl vor allem sich selber – bewiesen wäre: Die Beatles existieren und funktionieren noch.
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