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Kino
02.07.2020

Filmpremiere: Der Tod als scheinbar klarer Fall

Max (Nikolaj Coster-Waldau) will seinem Leben ein Ende bereiten, traut sich aber nicht, mit Lærke (Tuva Novotny) darüber zu sprechen.
Foto: Niels Thastum, DCM

Plus Der neue Film „Suicide Tourist“ nimmt sich das Thema Sterbehilfe vor: In der Hauptrolle ist ein Star aus Game-of-Thrones zu sehen.

„Aurora“ nennt sich das moderne Hotel hoch oben im norwegischen Permafrost, in dem die Gäste stets nur wenige Tage bleiben und für immer verschwinden. Sie kommen hierher nicht, um aufzutanken und sich zu erholen, sondern um Abschied zu nehmen vom Leben. So auch der Versicherungsagent Max (Nikolaj Coster-Waldau), dem die Ärzte einen schnell wachsenden Hirntumor attestiert haben, welcher schon bald seine geistige Zurechnungsfähigkeit beeinträchtigen wird.

Max hat es selbst versucht, aber nicht geschafft. Nicht mit dem Strick, aus dem ihm der freundliche Baumarkt-Mitarbeiter einen soliden Henkersknoten geflochten hat. Nicht mit dem Betonklotz, mit dem er sich ins Hafenbecken stürzte. Ihm fehlte der Mut für die Tat, genauso wie der Mut, seiner Freundin Lærke (Tuva Novotny) die grausame Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Über eine Kundin gerät er schließlich an das Sterbehilfe-Unternehmen, das ein schmerzfreies Ableben verspricht und keine Rücktrittsklauseln im Vertrag zulässt.

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