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Gleichberechtigung
06.04.2019

Fünf Frauen, die ihrer Zeit voraus waren

Die Frauenbewegung ist zurück im Zentrum der politischen Arena.
Foto: Rene Ruprecht, dpa (Symbol)

Die erste Pilotin, Professorin, Nachrichtensprecherin: Ein Blick zurück auf fünf Frauen, die ihrer Zeit voraus waren.

Sieht so aus, als wäre da etwas in Bewegung geraten. Jahrelang tauchte die Frauenbewegung in Deutschland nur noch punktuell auf dem Radar der gesellschaftlichen Debatten auf. Ihr großes Thema? Die Frauenquote eher nicht. Ihre prägendsten Gestalten? Angela Merkel wohl kaum. Und nebenbei hat sich ja auch einiges getan: Bis auf CSU, FDP und AfD haben bald alle im Bundestag vertretenen Parteien mindestens eine Vorsitzende. Männer nehmen immer selbstverständlicher Elternzeit. Die Gleichberechtigung wird zumindest mitgedacht, wenn es um die Vergabe von Stellen und Posten geht – auch wenn die Führungspositionen dann meist doch wieder mit Männern besetzt werden.

Aber trotzdem ist irgendetwas anders geworden, seit im Rahmen der #MeToo-Bewegung immer mehr Frauen sexuelle Belästigung und Übergriffe durch Männer öffentlich machen. Die Frauenbewegung ist zurück im Zentrum der politischen Arena. Müssen Mandate im Parlament paritätisch nach Geschlecht vergeben werden? Muss das generische Maskulinum mit dem Gendersternchen aufgebrochen werden? Oder müssen gar, wie eine medienaffine Berliner Anwältin fordert, beim Memminger Fischerstechen künftig Frauen und in Knabenchören Mädchen zugelassen werden? Genug Stoff für Debatten also. Doch Vorsicht, die Argumente, die dabei ausgetauscht werden, klingen manchmal altvertraut. Darum heute bei uns ein Blick zurück, der erhellend sein kann und Mut machen soll: fünf Frauen, die in Deutschland Grenzen verschoben haben.

Die erste Pilotin: Melli Beese

Heute fliegen Pilotinnen ganz selbstverständlich Passagierjets. Doch sie konnte nur gegen alle Widerstände in die Luft gehen: Amelie Hedwig Boutard-Beese, besser bekannt als Melli Beese . Dass sie Deutschlands erste Motorfliegerin wurde, hat sie allein ihrer unfassbaren Hartnäckigkeit zu verdanken. Geboren wurde sie am 13. September 1886 in Laubegast bei Dresden. Die wohlhabenden Eltern förderten die begabte Tochter, die ab 1910 das Technikum in Dresden besuchte und unter anderem Flugmechanik studierte. Mehrfach scheiterten ihre Versuche, Flugunterricht zu nehmen: Der erste Fluglehrer schickte sie wegen mangelnder Erfahrung mit weiblichen Schülern weg. Der zweite hatte bereits Ballonfahrerin Käthe Paulus Unterricht erteilt und wollte nicht noch einmal mit einer Frau arbeiten. Erst der dritte, Robert Thelen, erklärte sich widerwillig bereit, ihr Flugstunden zu erteilen.

Doch weigerte er sich, Beese weiter zu unterrichten, als bei einem Übungsflug die Antriebskette von der Motorwelle sprang und Beese und Thelen aus 20 Metern Höhe im Gleitflug zu Boden stürzten. Die Begründung: Frauen im Flugzeug bringen eben Unglück. Schließlich unterschrieb die 25-Jährige einen Schulungsvertrag bei den Rumplerwerken – die Direktion versprach sich durch eine Frau als Werkspilotin einiges an Aufmerksamkeit. Doch die Kollegen Piloten taten alles dafür, dass Beese keine Gelegenheit bekam, auch wirklich abzuheben. Vor einem Übungsflug wurde etwa die Verspannung der Tragflächen gekappt, was unweigerlich zu einem Absturz geführt hätte, wenn sie es nicht rechtzeitig bemerkt hätte. Ihr mürrischer Fluglehrer beurteilte dies als „Streich von Männern, einer Frau gespielt, die unerlaubt in ein Männern vorbehaltenes Revier eingedrungen ist“. Als es schließlich doch zu ihrem Prüfungsflug kam, wäre sie erneut beinahe verunglückt. Jemand hatte den Motor des Flugzeugs sabotiert. Ihren zweiten Prüfungsflug ging sie in aller Frühe, bezeugt von zwei Lehrern, an – und als erste deutsche Motorfliegerin in die Geschichte ein: mit der Flugzeugführerlizenz 115.

Melli Beese stellte mit 820m einen Weltrekord für den Höhenflug auf.
Foto: Archiv Ullstein Bild

Die erste Frau an der Kunstakademie: Marie Ellenrieder

Zu den vielen Einrichtungen, die ausschließlich Männern vorbehalten waren, gehörten über Jahrhunderte auch die Kunstakademien. Keine Frauen! Das Zugangsverbot galt selbstredend vollkommen unabhängig von Talent und künstlerischem Vermögen. Noch bis ins 20. Jahrhundert hinein mussten große Künstlerinnen wie Paula Modersohn-Becker auf private Kunstschulen ausweichen, weil die staatlichen Akademien nach ihrem Selbstverständnis reine Männerbünde waren. Erst 1919, infolge der Gleichstellung von Mann und Frau in der Weimarer Verfassung, öffneten sich die Kunstakademien regulär für Frauen.

Umso bemerkenswerter ist der Weg der Malerin Marie Ellenrieder . Denn sie, Tochter eines Konstanzer Uhrmachers, studierte als erste Frau überhaupt ab 1813 in München an der Akademie. Eigentlich undenkbar. Doch die Fürsprache des Konstanzer Generalvikars Ignaz Heinrich von Wessenberg ermöglichte es der damals 22-Jährigen, drei Jahre die „Männer“-Akademie zu besuchen. Sie war damit eine Pionierin, der 47 weitere Künstlerinnen wie Louise Seidler folgen durften, bis die Akademie wieder „dicht“ gemacht wurde.

Marie Ellenrieder, die sich bewusst gegen Ehe und Kinder entschied und ihr Leben der Kunst widmen wollte, machte Karriere als gefragte Porträtmalerin und später als Malerin religiöser Motive. Ellenrieder verfeinerte ihre Kenntnisse auf einer zweijährigen Studienreise in Italien und wurde zur Hofmalerin ernannt. Der Badische Kunstverein verlieh ihr als erster Frau die Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft. Pionierin war Marie Ellenrieder auch in einer anderen Männerdomäne: Ihre Altarbilder für die Kirche in Neuried-Ichenheim 1822 sind die ersten einer deutschen Künstlerin in einer katholischen Kirche. Sie starb 1863 im Alter von 72 Jahren als Single – und hoch geschätzte Künstlerin.

---Trennung Der erste weibliche General, die erste Professorin Trennung---

Der erste weibliche Bundeswehr-General: Verena Merethe von Weymarn

Offen für Frauen ist die Bundeswehr mittlerweile, auch wenn es dafür erst der Klage einer abgewiesenen Bewerberin bis hin zum Europäischen Gerichtshof bedurfte. Seit dem Jahr 2001 können Frauen alles werden – und weibliche Bewerber sind sogar dringend gesucht. Bei Verena Merethe von Weymarn, geboren am 16. Juli 1943 im deutsch besetzten Riga, ist das noch anders. Die Frau, die am 1. April 1994 zum ersten General (w) der Truppe wird, ist zwar an vielen Stellen ihrer steilen Karriere die erste Frau. Aber um den letzten Gipfel zu erklimmen, braucht sie noch die Unterstützung des Ministers. Der hieß damals Volker Rühe und macht die promovierte Medizinerin zum Generalarzt.

Als Stabsarzt tritt von Weymarn, deren Vater, ein Historiker, vor ihrer Geburt als Soldat in Russland fiel, 1976 in die Bundeswehr ein. Frauen sind erst seit wenigen Monaten im Sanitätsdienst zugelassen – und nur dort. Dienstort: Erding bei München; Position: Truppenarzt (w) beim Luftwaffenversorgungsregiment 1; von da an geht es jeweils im Abstand weniger Jahre immer weiter nach oben in der Hierarchie. „Dieser Staat braucht eine Armee, denn die Welt ist nicht wohlgeordnet und der Mensch als solcher nicht friedfertig“, sagt die verheiratete Mutter von zwei Töchtern nach ihrer Beförderung zum General (w). Eine generelle Öffnung aller Karrierewege der Bundeswehr für Frauen lehnt sie da, es ist wie gesagt das Jahr 1994, ab. Frauen und Männer seien verschieden und Frauen hätten sicher keinen Nachholbedarf beim Dienst an der Gesellschaft.

Oberstarzt Verena von Weymarn, erster weiblicher Bundeswehr-General, vor einer Deutschlandfahne.
Foto: www.imago-images.de

Zwei Jahre später bewirbt sich die Elektronikerin Tanja Kreil aus Hannover erfolglos als Waffenelektronikerin – und setzt mit ihrer Klage gegen die Ablehnung einen Prozess in Gang, den auch kein Verteidigungsminister mehr hätte stoppen können. Im Herbst 2004 tritt von Weymarn in den Ruhestand. Stand Dezember 2018 dienen 21.931 Frauen in der Bundeswehr. Weibliche Dienstgradbezeichnungen gibt es übrigens immer noch nicht.

Die erste ordentliche Professorin: Margarete von Wrangell

Der Emanzipation stand sie eher ablehnend gegenüber. Und unter ihren Mitarbeitern soll, auch wegen ihrer etwas schroffen Art, der Satz kursiert sein: „In einem Kreis von Männern ist Margarete von Wrangell oft der einzige Mann.“ Tatsächlich war aber sie natürlich oft die einzige Frau und ganz sicher damals die einzige mit diesem Titel: 1923 wurde Margarete von Wrangell, Baronin aus baltisch-deutschem Uradel, damals 46 Jahre alt, die erste ordentliche Professorin in Deutschland und erhielt den Lehrstuhl für Pflanzenernährung an der Universität Hohenheim.

Die Chemikerin Margarete von Wrangell wurde vor 80 Jahren am 12.03.1923 erste ordentliche Professorin in Deutschland und erhielt den Lehrstuhl für Pflanzenernährung an der Universität Hohenheim bei Stuttgart.
Foto: dpa/lsw

Schon während ihres Studiums in Tübingen war sie eine der wenigen Frauen, nahm es mit Humor: „Studenten gibt es hier vierzehnhundert und fast alles verstümmelte Korpsburschen mit Hunden. Damen sind es bis jetzt nur drei, hoffentlich Antiduellantinnen.“ Zu kämpfen hatten sie dann aber doch – ihr wissenschaftlicher Erfolg habe ihr „die Feindschaft vieler eingetragen“, schrieb sie 1923 an ihre Mutter. Unter anderem warfen ihr männliche Kollegen nicht nur mangelnde Eignung, sondern auch Plagiat bei ihrer Doktorarbeit vor. Wrangells wissenschaftliches Interesse galt der Pflanzendüngung. Sie forschte, wie Landwirte den natürlichen vorhandenen Phosphor besser nutzen können und sich damit unabhängig vom teuren, aus dem Ausland importierten mineralischen Dünger machen können. Das war im von den Kriegsfolgen gezeichneten Deutschland von nationalem Interesse – weshalb die Politik bei der Ernennung auch ordentlich mithalf. 1928 heiratete sie ihren Jugendfreund Fürst Wladimir Andronikow – und musste deswegen übrigens um eine ministerielle Ausnahmegenehmigung bitten: Als verheiratete Frau hatte man nicht zu arbeiten. Margarete von Wrangell starb 1955 an einem Nierenversagen. Auf einem Gedenkstein in Hohenheim wird ihrer mit einem Zitat gedacht: „Ich legte das Ohr an den Boden und es schien mir, als seien die Pflanzen froh, etwas über die Geheimnisse des Wachstums erzählen zu können.“

Die erste Fernseh-Sprecherin: Anne-Rose Neumann

„Guten Abend, meine Damen und Herren. Wie in vielen Ländern der Welt, wird der internationale Frauentag heute auch in allen Teilen der Deutschen Demokratischen Republik mit Festveranstaltungen der besten und aktivsten Frauengruppen begangen.“ Dieser Satz aus dem Mund einer ernst blickenden Frau mit blonden toupierten Haaren – so sieht Fernsehgeschichte aus. Bis zum 8. März 1963 waren die deutschen Nachrichten Männerrevier. Dann kam plötzlich Anne-Rose Neumann. Die 27-jährige Tänzerin und Kabarettistin war quasi heimlich auf den Sprecherstuhl der DDR-Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“ gesetzt worden, im Sendeplan stand für den Weltfrauentag 1963 Hans-Dieter Lange. An ihr Lampenfieber erinnerte sie sich noch als alte Frau, ebenso an die Kleiderfrage. Was trägt eine Nachrichtensprecherin? Weltweit gab es damals nur in Japan eine Nachrichtensprecherin. In Kostümjacke. Also Kostümjacke her und los. Für Aufregung sorgte der mediale Schachzug in der DDR damals nicht – im Gegensatz übrigens zum Pendant beim Klassenfeind acht Jahre später.

Wibke Bruhns, die erste Nachrichtensprecherin des westdeutschen Fernsehens, wurde für ihren Vorstoß in die Männerdomäne beschimpft und bekam sogar Drohpost. Besonders Frauen regten sich damals über die ZDF-Frau auf. Dass allerdings auch in der DDR manch ein Kopf der Gleichberechtigung noch etwas hintertickte, zeigt vielleicht der Ausspruch von Anne-Rose Neumanns Big Boss, Chefredakteur Heinz Grote, beim Anblick des arbeitenden Nachrichtensprecherin: „Ich habe gar nicht zugehört, was sie gesagt hat, die ist zu schön für so was.“

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