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Kommentar: Philharmonie, Gasteig, Volkstheater: Kann München noch laufen vor kultureller Kraft?

Kommentar

Philharmonie, Gasteig, Volkstheater: Kann München noch laufen vor kultureller Kraft?

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    Nur leicht übertrieben weiht in Corona-Zeiten und im Wochentakt der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter frisch herausgeputzte oder gar gänzlich neue Musentempel ein.
    Nur leicht übertrieben weiht in Corona-Zeiten und im Wochentakt der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter frisch herausgeputzte oder gar gänzlich neue Musentempel ein. Foto: Robert Haas, dpa

    Während Berlin verwegen- stolz damit kokettiert, dass es arm, aber sexy sei, freut sich München dieser Tage quasi doppelt diebisch, dass es alles habe, um kulturell reich, sexy und blendend schön dazustehen. Nur leicht übertrieben weiht in Corona-Zeiten und im Wochentakt der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter frisch herausgeputzte oder gar gänzlich neue Musentempel ein: Ende September war es die neue (Tanz-)Veranstaltungshalle „Schwere Reiter“ im Kreativzentrum an der Dachauer Straße; Anfang Oktober war es die 1900 Plätze umfassende Isarphilharmonie in Sendling als Ausweichquartier für den zu sanierenden Gasteig, am vergangenen Wochenende war es das neu hochgezogene Volkstheater im Schlachthofviertel mit gleich drei Bühnen im Haus.

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