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Premierenkritik: "Rheingold" in Stuttgart: Ein profanisierter Wagner

Premierenkritik

"Rheingold" in Stuttgart: Ein profanisierter Wagner

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    Ein Zirkusdirektor namens Wotan (Goran Juric) im „Rheingold“.
    Ein Zirkusdirektor namens Wotan (Goran Juric) im „Rheingold“. Foto: Matthias Baus

    Schon einmal, um die Jahrtausendwende, wurde an der Staatsoper Stuttgart – ganz unüblich – ein perspektivenreicher „Ring des Nibelungen“ durch insgesamt vier Regisseure geschmiedet. Nun wiederholt das Haus diese Praxis noch einmal – wobei jedoch die seinerzeit hoch gelobte „Siegfried“-Produktion (Jossi Wieler und Sergio Morabito) wieder aufgenommen, also integriert wird und die kommende „Walküre“ sich gleich drei Regie-Teams teilen.

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