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Welt im Umbruch: Schaffen wir Umweltschutz und Wohlstand gleichzeitig?

Welt im Umbruch

Schaffen wir Umweltschutz und Wohlstand gleichzeitig?

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    Auf Indianisch: Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.
    Auf Indianisch: Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen. Foto: Abobe-Stock

    Ist das die "größte Menschheitsaufgabe aller Zeiten"? Die Länder dieser Erde müssen sich darin einig werden, ihre Umwelt zu schonen und das Nötige gegen den Klimawandel zu unternehmen, weil sonst die Folgen für alle verheerend sein werden – so beschreibt es Bernd Ulrich von der Zeit in seinem Buch "Alles muss anders werden". Demnach gibt es keine Alternativen. Selbst wer, wie nun zum Weltwirtschaftsforum in Davos wieder zu hören, im Grunde das Umdenken und Umsteuern bejaht, aber zugleich vor zu schnellen Schritten warnt, weil diese schwerwiegende wirtschaftliche, dann soziale und schließlich politische Probleme bringen könnten – gerade der hat nicht verstanden. Ulrich: "Wir haben es zugelassen, dass wir selbst nun an einen Punkt gekommen sind, an dem nur noch eine radikale ökologische Wende ein ökologisches Desaster verhindern kann!"

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