Andrea Sawatzki schreibt über ihren Vater: "Jetzt wird er ein Vater zum Hassen"
Plus Die Schauspielerin Andrea Sawatzki erinnert sich in „Brunnenstraße“, einem autobiografischen Roman, an das harte Leben mit ihrem dementen Vater.
Es gehört viel Mut dazu, sich als bekannte Schauspielerin vor der Öffentlichkeit so zu entblößen. Andrea Sawatzki, die viele noch als Ex-Tatort-Kommissarin kennen, wagt mit ihrem Buch „Brunnenstraße“ einen schmerzhaft ehrlichen Rückblick auf ihre problematische Kindheit.
Der Chefredakteur Günther Sawatzki hat seine Geliebte und das gemeinsame Kind, Andrea, erst nach dem Tod seiner Frau zu sich genommen. Für die achtjährige Andrea die Erfüllung eines Traums: „Ich hätte meinen Vater gegen keinen anderen der Väter, die ich kannte, eintauschen mögen. Ich war stolz auf ihn.“ Auch die Mutter, die ihrer rebellischen Tochter viele Freiheiten gegönnt hatte, träumt von einem angepasst großbürgerlichen Familienleben mit dem Geliebten.
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