Wie die Pixel tanzen lernten: Die Filmwelt baut sich digitale Kulissen
Plus Actionszenen und Traumwelten, ein Spaziergang durch den Dschungel – solche Bilder lassen sich heute digital erzeugen. Wie funktioniert das? Ein Besuch in den Filmkulissen.
Der Dschungel liegt sattgrün in der Nachmittagssonne. Ein laues Lüftchen geht, einzelne Blätter gleiten sanft wirbelnd herab. Es ist unheimlich still hier. Man würde fast erwarten, dass sich gleich Indiana Jones mit einer Machete aus dem Dickicht auf die Lichtung hackt. Doch einen Pfad bahnen kann man hier nur mit der Maus. Denn der gesamte Dschungel ist eine einzige Videoinstallation. So werden heute Filme gedreht. Geht das Filmteam nicht in den Dschungel, muss der Dschungel eben zum Filmteam. Nicht nur die Kameratechnik ist digital geworden, sondern auch die gefilmte Umgebung.
Vom Greenscreen zur Hyperbowl: Zu Gast in den Penzing Studios
Die Penzing Studios haben hier vor rund zwei Jahren ihr Zuhause im ehemaligen Fliegerhorst gefunden. "Die Hyperbowl ist der Nachfolger des Green Screens. Mit der Hyperbowl ermöglichen wir hier die sogenannte Virtual Production, also die virtuelle Produktion von Film- und Fernsehszenen", erklärt Joe Neurauter, Filmproduzent und Mitgründer der Penzing Studios.
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