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Kino
25.05.2024

Kritik zu "Furiosa: A Mad Max Saga": Die Postapokalypse im Benzinrausch

Anya Taylor-Joy hätte als Furiosa in "Furiosa: A Mad Max Saga" ruhig noch ein paar Sätze mehr sagen können.
Foto: Warner Bros.

Plus Die Fortsetzung dieses Spektakels hat sich angekündigt. Regisseur George Miller liegt richtig, auf die Figur Furiosa zu setzen, aber er findet keinen orginellen Zugang.

Vor neun Jahren setzte der australische Regie-Tausendsassa George Miller ein Relaunch seiner Mad-Max-Saga aufs Gleis, die 1979 mit Mel Gibson in der Titelrolle ihren postapokalyptischen Anfang genommen hatte. „Mad Max: Fury Road“ war ein exzentrisches Wüstenspektakel, das seine rasanten Actionszenen in poetische Dimensionen katapultierte. Aber auch in diesem virtuos choreografierten Stunt-Gewitter gab es einen epischen Moment der Ruhe, als die von Charlize Theron verkörperte Furiosa erfährt, dass das Paradies ihrer Kindheit, aus dem sie als Mädchen gewaltsam entführt wurde, nicht mehr existiert. Schwankend geht sie hinaus in den Wüstensand, wirft ihre Armprothese von sich, kniet nieder und schickt einen quälenden Schrei in den Himmel. 

Als tragische Heldin hat Therons Furiosa in „Mad Max: Fury Road“ dem von Tom Hardy gespielten Titelhelden den Rang abgelaufen. Da erscheint es nur folgerichtig, dass diese Figur nun ein eigenes Prequel bekommt. „Furiosa: A Mad Max Saga“ beginnt an jenem „Grünen Ort“, an dem sich eine matriarchale Community fernab aller postapokalyptischen Überlebenskämpfe ihr eigenes Reich errichtet hat. Die zehnjährige Furiosa (Alyla Browne) klettert auf einen Pfirsichbaum, als sie im Wald fremde Eindringlinge entdeckt. Die schmuddeligen Biker, die das Mädchen kidnappen, gehören zum Clan des Dr. Dementus (Chris Hemsworth), der mit seinem Heer aus motorisierten Rockern in der australischen Wüste einen Eroberungsfeldzug anzettelt. 

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