Heute bleibt die Suppe kalt: So gelingt die perfekte Gazpacho
Plus Heiß, heißer, am heißesten? Dann sorgt eine Gazpacho für würzige Abkühlung. Der köstliche Nebeneffekt: Sie geht schnell und ist auch noch unfassbar gesund.
Was hat Sommerleichtigkeit mit einem Pürierstab zu tun? Man könnte meinen: fast alles. Denn wenn draußen die Temperaturen erbarmungslos in die Höhe klettern, sorgt drinnen in den Küchen eine Vitaminbombe für garantierte Abkühlung: die Gazpacho. Würzig bewährt. Schnell gemixt. Und mit einer kuriosen Geschichte. Die kalte Suppe ist ein sommerlicher Klassiker, aber auch eine Alleskönnerin: perfekt für Faule, für Eilige, für Mealprepper, die Mahlzeiten ins Büro mitnehmen, für Gesundheitsbewusste und Experimentierfreudige, denn Varianten gibt es genug. Dazu aber später.
Vortritt hat jetzt erst mal der Klassiker: die Gazpacho andaluz. Die Zubereitung ist Minutensache. Und so einfach, dass es für das Rezept keine Grammangaben braucht. Der Pürierstab, Mixer oder Thermomix übernimmt die Arbeit fast von allein. Tomaten, Weißbrot, grüne Paprika, Salatgurken, Knoblauch, Essig, Salz und Pfeffer und Wasser. Mehr braucht es nicht für das spanische Suppenwunder, das sich denkbar einfach zubereiten lässt: etwas Weißbrot in Wasser einweichen. Das Gemüse pürieren und unter Zugabe von Olivenöl mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Mehr ist nicht zu tun, außer die Suppe mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank zu stellen. Müsste nur noch die Konsistenzfrage geklärt werden. Die Variationen reichen von dünnflüssig bis stückig-sämig. In Spanien wird die Suppe meist dünn-seidig serviert. Der Effekt wird laut einer Insiderin durch zehnminütiges Mixen erzielt.
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