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  4. Wissenschaft: Wann entdecken wir Außerirdische? Bald!

Wissenschaft
05.05.2024

Wann entdecken wir Außerirdische? Bald!

Das Dreifach-Sternsystem Gliese 667 (es ist 22 Lichtjahre entfernt) wird von mindestens zwei Planeten umkreist. Einer davon könnte erdähnlich sein (hier eine künstlerische Darstellung, wonach die fremde Welt eine Art Wüstenplanet sein könnte).
Foto: M. Kornmesser/ESO, dpa

Plus Gibt es dort Leben außerhalb unseres Sonnensystems? Der Nasa-Forscher Prof. Adam Frank ist sich sicher: In wenigen Jahren entdecken wir konkrete Nachweise.

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie viele Beine Außerirdische haben? Oder wie viele Augen? Haben Sie sich schon mal gefragt, ob Außerirdische gefährlich wären? Und warum das gar nicht so unwahrscheinlich sein könnte? Oder gehören Sie zu der vermutlich ziemlich großen Menge an Menschen, die die Frage, ob es Außerirdische gibt, ohnehin für völlig überflüssig halten, weil wir hier auf unserem Blauen Planeten nun wahrlich größere Sorgen haben? Mag sein. Aber dennoch haben schon die alten Griechen in den Himmel geschaut und sich die Frage gestellt, was es mit diesem so alles auf sich hat. Die Frage, ob wir allein sind im Universum, ist eine zutiefst menschliche Frage. Und sie soll nun ziemlich bald beantwortet werden.

Das zumindest wünscht sich keine geringere Organisation als die Nasa, die amerikanische Raumfahrt-Agentur, die bekanntlich schon Menschen auf den Mond gebracht hat. Sie hat den Astrophysiker Professor Adam Frank beauftragt, mit seiner Forschergruppe nach Leben im All zu suchen. Und zwar allen Ernstes. Es geht also nicht um die stets sofort reflexartig zitierten albernen kleinen grünen Männchen vom Mars, die es ziemlich sicher nicht gibt. Sondern es geht um echte Nachweise von Leben im All – auch und vor allem außerhalb unseres Sonnensystems. Und wenn man Professor Frank direkt fragt, wann wir andere Lebensformen finden werden, so sagt er, ohne mit der Wimper zu zucken: „Schon bald. Ich könnte mir vorstellen, in 20, 30 Jahren.“ Auch wenn selbst Sterne in unmittelbarer Nachbarschaft schon so weit weg sind, dass man die Distanzen dorthin womöglich nie überwinden wird? „Auch dann“, sagt er, „auch dann.“ 

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05.05.2024

Ich bin froh um jeden Tag, an dem wir kein außerirdisches Leben (oder diese uns) entdeckt haben. Die Risiken überwiegen die Chancen deutlich und könnten in der Unterwerfung oder gar Auslöschung der gesamten menschlichen Spezies enden. Wenn so eine außerirdische Spezies über Lichtjahre entfernt auch noch zu uns kommen kann, ist sie uns definitiv massiv überlegen. Es wäre ein sehr naiver Gedanke, dass so eine Spezies nur zum interstellaren "Kaffeeklatsch" vorbeikäme. Man weiß ja, wie der Mensch mit ihm stark unterlegenen Tierarten umgegangen ist bzw. umgeht.

05.05.2024

Wer interstellare Reisen beherrscht, weiss wahrscheinlich, wie man die Ressourcen eines kompletten Sonnensystems nutzt und muss keinen Raubzug auf der Erde machen.
Wahrscheinlich ist der Warpantrieb in Star Trek nur eine nette Idee. Es könnte sein, dass Außerirdische überhaupt froh sein müssen, wenn sie 1/100 der Lichtgeschwindigkeit erreichen. Das bedeutet Reisen ohne Rückkehr und Kolonisation fremder Welten. Die Heimat kann nur mehr noch mit Radiowellen kontaktiert werden und letztendlich muss eine solche Gesellschaft in sehr langen Zeiträumen denken.
Wahrscheinlich würden hoch entwickelte Wesen unseren blauen Planeten als etwas seltenes schützenswertes in der gähnenden Leere des Weltalls ansehen, nicht aus Mitgefühl, sondern einfach aus rationeller Intelligenz, dass jede unnötige Zerstörung auch einen langfristigen Nachteil bedeutet.
Und wahrscheinlich würden die Wesen die direkte Konfrontation mit uns meiden, weil sie einem Atomsprengkopf auch relativ wenig entgegenzusetzen hätten. Wollten Sie uns tatsächlich auslöschen, um unseren Lebensraum zu besetzen, würden wir es nicht bemerken.
Ich bin nicht so pessimistisch, die grösste Bedrohung der Menschheit geht von wenigen nazistischen Psychopathen auf dieser Erde aus.

06.05.2024

@Gerold R.: ich gebe Ihnen Recht, dass es wahrscheinlicher ist, dass die menschliche Spezies irgendwann durch folgende Events ausgelöscht oder zumindest stark dezimiert wird, als durch Aliens:
- atomarer Krieg (z.B. ausgelöst durch das narzistische Verhalten einzelner Staatenführer)
- irdisches Virus (Corona war nur ein kleiner Vorgeschmack)
- Meteoriteneinschlag

Nichts desto trotz muss man das Risiko für andere Szenarien (wie den Besuch durch Aliens) ja nicht unnötig erhöhen. Ihre optmistische These in Ehren. Ich würde mich jedoch nicht darauf verlassen wollen, dass solche Wesen uns wohlgesonnen wären. Sie schreiben es ja selbst, dass die Außerirdischen vermutlich eher auf der Durchreise oder auf die Besiedelung neuer Welten aus wären. Da kann nicht ausgeschlossen werden, dass unser Planet dann einfach eine Art "Verbrauchsobjekt" bzw. Zwischenstation wäre (und wir so wie auch alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten nur unnötige Konkurrenten um Ressourcen). Und wir Menschen sind so "schlau" und senden auch noch Signale ins All, wie man zu uns kommt?