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Klima-Protest
30.11.2022

Attacken auf Gemälde: Was sagen Künstler aus der Region zu den Klima-Protesten?

Klimaaktivisten der Klimaschutz-Protestgruppe "Letzte Generation" bewarfen das Gemälde "Getreideschober" von Claude Monet im Potsdamer Museum Barberini mit Kartoffelbrei.
Foto: Uncredited/Letzte Generation/AP/dpa

Plus Sie werfen Lebensmittel auf Bilder und kleben sich an Museumswänden fest. Klimaaktivisten nehmen immer häufiger Kultureinrichtungen ins Visier. Wie Kunstschaffende auf die Angriffe blicken.

Über Vincent Van Goghs „Sonnenblumen“ trieft Tomatensuppe. An einem Gemälde des Impressionisten Claude Monet klebt Kartoffelbrei. Auf einem von Andy Warhol gestalteten Auto landen acht Kilo Mehl. Anhängerinnen und Anhänger der Klimabewegung nehmen immer häufiger berühmte Kunstwerke ins Visier. Sie bewerfen sie mit Lebensmitteln, kleben sich an Rahmen und Museumswände. Auch andere Kultureinrichtungen sind betroffen. Erst vor wenigen Tagen klebten sich zwei Umweltschützer in der Elbphilharmonie während eines Konzerts am Dirigentenpult fest.

Dauerhaft beschädigt wurden Kunstwerke bislang nicht. Einige Museen haben ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Verantwortliche verurteilen die Attacken. Kulturministerin Claudia Roth erklärte, Kunst für den Klimaschutz zu attackieren, sei der falsche Weg. Protest dürfe radikal sein, aber nicht willkürlich. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) erwägt härtere Strafen. Alexander Dobrindt (CSU) verglich die Aktivistinnen und Aktivisten gar mit der RAF. Aber was sagen Kunstschaffende aus der Region zu den Attacken? 

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.11.2022

Für mich sind das Apokalyptiker aus verwöhntem Hause und voller Zukunftsängste, die die Aussagen links-grüner Politiker der letzen 3 Jahrzehnte vielleicht etwas zu genau nehmen. Ob berechtigt oder nicht wird sich in den nächsten Jahrzehten zeigen. Ja, das Klima wandelt sich. Nichts ist stetiger als der Wandel. Anpassungsunfähige Spezies sterben aus. Das nennt sich Evolution und geht schon seit vermutlich 4 Mrd. Jahren so. Jeder größere Vulkanausbruch wärend der Dinosaurierzeit hat wohl mehr CO2 ausgestoßen, als die Menschheit in 100 Jahren. Renaturierung der Wüsten wäre eine sinnvolle Gegenmaßnahme, um das Gleichgewicht wieder herzustellen (wenn es der Planet durch vermehrte Algenbildung in den Ozeanen nicht von allein tut). Ohne China, Indien und Afrika sind unsere Bemühungen ohenhin nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Sollen die Aktivisten sich lieber dort auf Straßen festkleben. Die Erde kommt mit oder ohne uns ganz gut zu recht. Wir sollten mal lieber schauen, dass wir uns nicht permanent irgendwo die Köpfe einschlagen.

30.11.2022

Einfach nichts Berichten über die I.....
Die Berichte sind doch nur Werbung für die Aktivisten.
Kapiert das Endlich.

30.11.2022

Die sogenannten "Klimaaktivisten" sind auf der gleichen Stufe wie der Islamische Staat angekommen. Auch der IS hat dort, wo er angekommen ist, Kulturgüter zerstört. Das, was diese "Umweltaktivisten" veranstalten ist schlichtweg ein krimineller Akt, der strafrechtlich als Sachbeschädigung anzusehen und mit den legitimen Mitteln des Rechtsstaates zu ahnden ist.