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Kloster Irsee: Autorentreffen Pegasus: Es ist nie zu spät für Literatur

Kloster Irsee

Autorentreffen Pegasus: Es ist nie zu spät für Literatur

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    Die Preisträger Regina Rechsteiner und Andreas Andrej Peter mit dem gemalten Pegasus, der dem Autorentreffen in Irsee seinen Namen gegeben hat.
    Die Preisträger Regina Rechsteiner und Andreas Andrej Peter mit dem gemalten Pegasus, der dem Autorentreffen in Irsee seinen Namen gegeben hat. Foto: Mathias Wild

    Wie wird jemand Schriftsteller? Welche Wege führen zum künstlerischen Schreiben? Die Antworten, die die Literaturgeschichte auf die Fragen zu bieten hat, sind mannigfaltig. Ein Autor, der in seiner Biografie gleich an ganzes Panoptikum an Ursachen und Wirkungen, an Facetten und Tätigkeiten auf diesem weiten Feld vereint, ist Thomas Kraft. So saß der 1959 geborene Allround-Literat auch in mindestens zwei Funktionen bei der Matinee zum Abschluss des Autorentreffens Pegasus im Kloster Irsee bei Kaufbeuren auf dem Podium: Zum einen ist er seit 2014 Jurymitglied beim Irseer Pegasus. Zum anderen vertrat Kraft den Verband deutscher Schriftsteller (VS) in Bayern, der zusammen mit der Schwabenakademie Veranstalter dieser literarischen Traditionsveranstaltung zum Jahresbeginn ist.

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