„Was bekommt man, wenn man einen zornigen jungen Bassgitarristen, eine gestandene Folkmusikerin, einen Stratocaster-Halbgott und einen Jazzschlagzeuger kreuzt? Antwort: Utopia Avenue, eine Band die ihresgleichen sucht. Ihre Debüt-LP Paradise Is the Road to Paradise zählt zu den Platten von 1967, die man unbedingt haben muss …“ Schreibt die Presse, als die vier endlich auf dem Weg scheinen. In dieser Zeit einer musikalischen Revolution, die genau hier in London stattfindet und Stars gebiert, die nicht nur auch irgendwie existieren können, wie es zuvor der Fall war. Sondern wie die Typen von den Rolling Stones oder The Who oder Pink Floyd, wie dieser ab und zu hier vorbeischwirrende David Bowie … – selber jemand werden. Bei „Top of the Pops“ immerhin waren sie schon.
Literatur