
So wird das Musical "Kiss me, Kate" auf der Freilichtbühne

Plus Augsburgs Staatstheater im Premierenfieber: Als Sommermusical am Roten Tor will Regisseur Klaus Seiffert mit „Kiss me, Kate“ knallig und humorvoll punkten.

Dieser Cole Porter kannte das Muffensausen, das die Bühnenkünstler plagt. Diesen nasskalten Schweiß im Nacken, dieses Zittern, bevor sich der Vorhang lüftet, hatte der Songwriter ja selbst schon zigmal selbst durchlitten, als Pianist. Und deshalb schrieb der US-Komponist im Jahr 1948 ein paar ungeschönte Weisheiten über den Bühnenwahnsinn ins Textbuch seines neuesten Musicals. Ins Deutsche übersetzt: „Premierenfieber ist aufregend schön“, trällert der Chor in lustiger Jazz-Revue-Manier, „und dann kommt das Publikum, und dann kommt die Angst.“
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