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Achselschwang: Wurde im Staatsgut Achselschwang zu viel abgeholzt?

Achselschwang

Wurde im Staatsgut Achselschwang zu viel abgeholzt?

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    Auf einer staatseigenen Wiese bei Westerschondorf wurde ein etwa bauplatzgroßes Weidengehölz beseitigt.
    Auf einer staatseigenen Wiese bei Westerschondorf wurde ein etwa bauplatzgroßes Weidengehölz beseitigt. Foto: Peter Satzger

    Der Bund Naturschutz (BN) erhebt schwere Vorwürfe gegen das Staatsgut Achselschwang. In einer Pressemitteilung berichtet die Landsberger Kreisgruppe davon, dass das landwirtschaftliche Lehr-, Fach- und Versuchszentrum in Westerschondorf ein Feuchtbiotop und Waldränder auf mehr als 500 Metern und sowie Hecken entlang der Schweinach bei Achselschwang zerstört habe. Der BN fordert Ausgleichsmaßnahmen und „zukünftig gesetzeskonformes Wirtschaften nach dem Gesetz zum Artenschutz“. Das LT hat dazu auch beim Leiter des Staatsguts, Georg Hammerl, nachgefragt.

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