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30.08.2019

Neue Bergstraße: Lösung für Radler soll her

Wer die Neue Bergstraße in Landsberg bergauf fährt, findet aktuell noch keinen Radfahrstreifen – bergab schon.

Zwei Stadtratsfraktionen wollen die Radwegsituation in Landsberg verbessern

Bündnis90/Die Grünen und die Landsberger Mitte machen sich Gedanken über die Situation der Radfahrer in Landsberg. Beide Fraktionen beantragen, dass die Stadtverwaltung aktiv wird: Zum einen geht es um die Radler, die auf dem Gehweg die Neue Bergstraße hochstrampeln, zum anderen um die Situation an der Münchner Straße.

Im Juli hatte es der Stadtrat mehrheitlich abgelehnt, auf der West-/Südseite der Neuen Bergstraße einen gemeinsamen Geh- und Radweg zu schaffen (LT berichtete). Im Norden, den Berg hinunter, gibt es einen Streifen für Radfahrer. Mindestens 2,5 Meter muss ein Gehweg breit sein, damit ihn auch Radfahrer nutzen dürfen, hieß es damals. Den Gehweg bergauf auf diese Breite auszubauen, koste 1,25 Millionen Euro, ein gemeinsamer Rad- und Gehweg (3,25 Meter breit) zwei Millionen Euro.

Ausbau muss nicht sein, sagt die Landsberger Mitte. Wolfgang Weisensee, Jonas Pioch und Hans-Jürgen Schulmeister verweisen auf die Möglichkeit „Freigabe von Gehwegen für den Radverkehr mit Zeichen 239 StVO“. Damit werde dem Radverkehr lediglich ein Benutzungsrecht, aber keine Pflicht eingeräumt. Vorrang habe immer der Fußgänger.

Damit würde nach Auffassung von Wolfgang Weisensee die gut funktionierende Praxis für Radfahrer legalisiert. Die Beschilderung solle dazu auffordern, dass Radfahrer bei den Begegnungen mit Fußgängern anhalten oder absteigen. Außerdem solle in der Kurve ein Verkehrsschild, das es verbiete, Radfahrer zu überholen, aufgestellt werden.

Die Grünen richten ihr Augenmerk auf die Münchner Straße und wollen dort einen gesicherten Bereich für Radfahrer schaffen. Die Stadt solle einen Lückenschluss der Radverkehrsführung zwischen dem Kreisverkehr am Bayertor und der Adlerstraße anstreben. In dem Antrag geht es nicht um Kosten oder baulichen Aufwand, sondern um eine räumliche Voruntersuchung einer „im wörtlichen Sinne ’passenden’ Verkehrslösung“.

Die Stadtverwaltung solle sich mit der „Unterbringbarkeit“ verschiedener Radverkehrslösungen im vorhandenen Querschnitt der Münchner Straße auseinandersetzen, so der Wunsch der Grünen. Vier Varianten werden vorgeschlagen: Je ein Schutzstreifen (gestrichelte Linie) in jede Fahrtrichtung oder je ein Radfahrstreifen (durchgezogene Linie) in jede Fahrtrichtung, jeweils ein baulich abgetrennter gemeinsamer Rad- und Fußweg pro Fahrtrichtung oder ein gemeinsamer Rad- und Gehweg – entweder auf der Nord- oder Südseite – verbunden mit einem Gehweg auf der anderen. (smi)

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