Dem SOS-Kinderdorf Dießen gehen die Betreuer aus
Seit Juni leitet Andreas Brommont das SOS-Kinderdorf Dießen. Im Gespräch mit unserer Zeitung zieht er eine erste Bilanz seiner Arbeit. Worüber er sich Sorgen macht.
Wie fühlen Sie sich nach einem halben Jahr im SOS-Kinderdorf?
Brommont: Ich bin gut angekommen und habe einen Überblick über das, was wir anpacken müssen. Die Arbeit ist vielschichtig, es gibt viele Themen und die Herausforderungen sind groß.
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