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Landkreis Landsberg: Den Ausbaubeiträgen weint keiner nach

Landkreis Landsberg

Den Ausbaubeiträgen weint keiner nach

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    Die Straßenausbaubeitragssatzung, kurz „Strabs“, ist wohl bald endgültig vom Tisch. Im Landkreis Landsberg atmen etliche Grundstücksbesitzer auf.
    Die Straßenausbaubeitragssatzung, kurz „Strabs“, ist wohl bald endgültig vom Tisch. Im Landkreis Landsberg atmen etliche Grundstücksbesitzer auf. Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolbild)

    „Wir sind noch eher verhalten“, sagt Claudia Schneider aus der Pfettenstraße in Penzing, nachdem jetzt absehbar ist, wie die Straßenausbaubeiträge in Bayern konkret abgeschafft werden sollen. Der von der CSU-Mehrheit im Landtag vorgelegte Gesetzesentwurf sieht dies rückwirkend zum 1. Januar vor. Wer bis 31. Dezember 2017 keinen Beitragsbescheid bekommen hat, muss nicht mehr befürchten, für einen Straßenausbau vor seinem Haus zur Kasse gebeten zu werden. In der Pfettenstraße standen teilweise höhere fünfstellige Euro-Beträge im Raum. Die Schneiders hatten gar mit 108.000 Euro gerechnet.

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