Der Dachstuhl hält die Kirche künftig zusammen
St. Georgen Nicht nur im Dießener Marienmünster sind derzeit die Restauratoren zugange, auch die Kirche in St. Georgen ist seit Monaten eine Baustelle - und zwar eine viel größere als in der Dießener Hauptsehenswürdigkeit: Rund 1,4 Millionen Euro kostet die Generalsanierung, die nach jahrelangem zähen Einsatz der St. Georgener Bürgerschaft schließlich doch ins Laufen kam. Aktuell ist das die größte Baustelle in der Marktgemeinde. Am Sonntag, 25. Juli, kann sich jeder Interessierte bei einem "Tag der offenen Kirchentüre" einen Einblick in die Arbeiten verschaffen.
Welchen kunstgeschichtlichen Schatz die St. Georgener auf ihrem Tuffhügel mitten im Dorf haben, lässt sich derzeit kaum erahnen. Außen und innen ist die Kirche eingerüstet und statt duftendem Weihrauch hat sich dicker Baustellenstaub in der Kirche ausgebreitet.
Die Arbeiten an Dachstuhl und Mauerwerk sind inzwischen weit fortgeschritten, zeigte jüngst eine Baustellenführung mit Kirchenpfleger Alois Koch und Peter Keck von der Gemeinschaft der Vereine, die das Sanierungsprojekt mit viel Engagement bei der Diözese schließlich durchgesetzt hat. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten brachten es die Vereine fertig, rund 100 000 Euro für das Vorhaben beizusteuern, das ansonsten Bistum, Freistaat und Marktgemeinde finanzieren.
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