Der Standort gilt als Perle
Kaufering will Planungssicherheit für Hilti schaffen. Dazu wird jetzt ein Bebauungsplan aufgestellt
Aus zwei mach einen: Mit großer Mehrheit hat der Kauferinger Marktgemeinderat dem Entwurf des Bebauungsplans „Hilti“ zugestimmt und den nächsten Verfahrensschritt eingeläutet. Nach den Debatten in der vorausgegangenen Sitzung um mögliche Bauhöhen (LT berichtete), gab es diesmal versöhnlichere Töne aus dem Gremium.
Der Hilti-Konzern will seinen Standort in Kaufering in nächster Zeit kräftig aufmöbeln. Nicht nur ein neues Parkhaus und eine neue Pforte, sondern auch ein neues Trainingscenter im Westen des Firmen-areals soll entstehen. Allein in diese Bereiche investiert Hilti in seine Deutschland-Zentrale in absehbarer Zeit mehrere Millionen Euro. Um nicht nur im Hinblick auf das „Standortentwicklungskonzept 2020“ Planungssicherheit für die räumliche Entwicklung des Standorts zu haben, sollen eventuell vorgesehene bauliche Erweiterungen durch den neuen Bebauungsplan „Hilti“ planungsrechtlich abgesichert werden. Er besteht aus der ersten Änderung des Bebauungsplans „Hilti-Ost“ (erlassen im Jahr 2008) und der 18. Änderung des Bebauungsplans „Lechfeldwiesen I“, der aus den 60er-Jahren stammt.
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