Ein neuer Rettungsversuch für das Norwegerhaus in Eching
Plus Die Gemeinde Eching probiert es ein weiteres Mal: Wie der vom Landratsamt verfügte Abriss des Norwegerhauses im Malerwinkel abgewendet werden könnte.
Das Norwegerhaus im Echinger Malerwinkel beschäftigt seit bald 15 Jahren regelmäßig Ämter und Gerichte – und auch immer wieder den Echinger Gemeinderat. So war es jetzt auch in der jüngsten Sitzung des Gremiums. Dort gehen die Ansichten auseinander, wie mit dem Haus – ursprünglich ein Landhaus des Schweizer Malers Hans Beat Wieland – umgegangen werden soll. Die Frage lautet: Abriss oder Erhaltung des ehemaligen Baudenkmals?
In nichtöffentlicher Sitzung hatten sich die Gemeinderäte vom Verwaltungsjuristen Gerhard Spieß beraten lassen. Bürgermeister Siegfried Luge (CSU) stellte das Ergebnis der Überlegungen in der jüngsten öffentlichen Sitzung vor. Demnach soll mit einem maßgeschneiderten Bebauungsplan das Baurecht des vom Landratsamt als „Schwarzbau“ eingestuften Hauses aus der früheren Künstlerkolonie direkt am Ammersee erhalten werden.
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