Violinen in verschiedenen Größen, Bratschen, einige Violoncelli, Bögen, nach Holzart sortierte, schmal geschnittene Holzplatten stehen, hängen, liegen in, an, auf Regalen. Davor macht sich ein riesiger Werktisch mit allerlei feinerem und auch gröberem Werkzeug wichtig: Nicht wenige Passanten werfen einen neugierigen Blick durch die zwei Schaufenster in einen Raum, an dem der Operettenkomponist Leo Fall seine helle Freude hätte. Bei Claire Chaubard am Georg-Hellmair-Platz 383a in Landsberg hängt der Himmel buchstäblich voller Geigen.
Porträt