Der Ort der eigenen Jugend zu verlieren, beziehungsweise mitzuerleben, wie er einer großen Verwandlung unterzogen wird, ist bitter. Vor allem, wenn man eigentlich als Grundbesitzer davon ausgeht, auf dem eigenen Areal den Bestand sichern zu können. So geht es derzeit Karl-Heinz Heckmaier, der der Gemeinde Eching keine Fläche für einen Damm am Längenmoosgraben abgeben will und nun enteignet wird. Noch dazu hält er das teure Projekt für unsinnig und schlägt Alternativen vor.
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