Fällaktion am Mutterturm: Das Eschen-Sterben ist nicht zu stoppen
Viele Eschen im Stadtgebiet sind krank. LT-Redakteur Gerald Modlinger vertraut auf die Natur.
Die Germanen hätte das Eschentriebsterben wahrscheinlich in Angst und Schrecken versetzt. Die Esche galt ihnen als der „Weltenbaum“, der Himmel, Erde und Unterwelt verbindet. Und wenn dieser zu beben oder zu welken beginnt, dann, so glaubten sie, nahe Ragnarök, das Ende der Welt.
Ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen, aber zumindest für die allermeisten Eschen naht die Endzeit. Gerade auch in Landsberg werden die Lücken im grünen Kleid der Stadt mehr. Denn der Esche sagt die hiesige vom Lech geprägte Landschaft sehr zu.
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