
Nicht jeder darf Jagd auf den Marder machen
Jägerschule Landsberg bietet Lehrgang an. Behörde erteilt Gestattung zur Jagd
Landkreis Die Untere Jagdbehörde und auch die Jäger werden immer häufiger von Bürgern angerufen, die ein Problem mit einem auf ihrem Dachboden oder in Fahrzeugen sich aufhaltenden Marder haben. Deswegen gibt die Jägerschule wertvolle Tipps, wie Jagd auf die kleinen Nager gemacht werden kann und veranstaltet einen Lehrgang.
In aller Regel ist es ein Steinmarder, der für Ärger sorgt. In der Nähe des Menschen findet er Nahrung im Überfluss, sei es herausgestelltes Igel-, Hunde- oder Katzenfutter, Küchenabfälle im Komposthaufen, heruntergefallenes Obst oder Beeren. Hat ein Steinmarder sein „Haus“ bezogen, macht er im Dachboden durch Gepolter oder Hinterlassenschaften aller Art auf sich aufmerksam. Zudem knabbert er Gummiteile und Schläuche im Motorraum von Fahrzeugen an. Abwehrmaßnahmen etwa mit Hunde- oder Menschenhaaren, Klosteinen, Mottenkugeln oder Anti-Marder-Spray helfen nur vorübergehend und sind laut Jägerschule keine Dauerlösung.
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